Morton Friedrich

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Biografie:
geboren in Gorizia (Italien)
gestorben in Hallstatt (Österreich)

Dr. Friedrich Morton - 60 Jahre
Der bekannte Archäologe und Heimat-Kundler Regierungsrat Dr. Friedrich Morton - Hallstatt - vollendete am 1. November 1950 sein 60. Lebensjahr.
Dr. Morton ist Leiter des Museums und der botanischen Station in Hallstatt und hat sich besonders um die Erforschung der Frühgeschichte Hallstatts sehr verdient gemacht, worüber er zahlreiche Arbeiten veröffentlichte. Doktor Morton ist auch den Lesern von "Berge und Heimat" durch gediegene Beiträge bekannt.
S. W
Quelle: Berge und Heimat, Heft 01 Jänner 1951, Seite

Unsere Mitarbeiter Regierungsrat Doktor Friedrich Morton in Hallstatt und Schriftleiter Karl Paulin, Innsbruck,
wurden zu Ehrenmitgliedern der Universität Innsbruck ernannt, Dr. Morton für seine prähistorischen Forschungen,
Schriftleiter Paulin in Würdigung seiner besonderen Verdienste um das heimatliche Schrifttum. Herzlichen Glückwunsch! Die Schriftleitung.
Quelle: Berge und Heimat 1951, Heft 09 September 1951

Reglerungsrat Dr. Friedrich Morton, der bekannte Archäologe und Heimatforscher, Leiter des Museums und der botanischen Station in Hallstatt, wurde von der Geographischen Gesellschaft in Wien in Anerkennung seiner jahrzehntelangen Forschungsarbeit auf dem Gebiete der Geographie und den verwandten Wissenschaften zum korrespondierenden Mitglied ernannt.
S. W.
Quelle: Der Bergsteiger Heft 08 Mai 1954, Seite 88

Reg. -Rat Dr. Friedrich Morton 65 Jahre.
Am 1. November konnte in Hallstatt Dr. Friedrich Morton seinen 65. Geburtstag feiern. Dr..Morton genießt als Archäologe in den Fachkreisen des In- und Auslandes größtes Ansehen. Besonders der Hallstätter Salzberg mit seinen vielen vor- und frühgeschichtlichen Funden (bekanntlich heißt eine ganze Kulturgeschichtsperiode „Hallstattzeit“) verdankt Dr. Morton sehr viel. Das Hallstätter Museum wurde durch ihn ins Leben gerufen und wird noch heute von ihm betreut. Außer den Forschungen im Innern der Erde hat Dr. Morton auch im Dachsteingebiet sehr viel wissenschaftliche Studien betrieben, die er vielfach in ausgezeichneten
Schilderungen der breiteren Öffentlichkeit bekanntgemacht hat.
Quelle: Der Bergsteiger 1955-56, Heft 02 November 1955, Seite A 019

Quelle: Mitteilungen des Verbandes Deutscher Höhlen- und Karstforscher 1970, Seite 23

Geboren am:
01.11.1890
Gestorben am:
10.07.1969