Wildenauer Alois

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Biografie:
Wildenauer Alois Dr., * Wien,später Lichtenwörth bei Wiener Neustadt,
1911-1921 Grünbach am Schneeberg,1922-1928 Wiener Neustadt
ab 1929 Wien, + Wien


Dompropst Dr. Alois Wildenauer - 60. Geburtstag.
Am 29. April vollendete das ehemalige Hauptleitungsmitglied der S. Österr. Turistenklub Domprobst Dr. Alois Wildenauer sein 60. Lebensjahr. Er ist ein Mann, der dank seiner hohen Wesensgaben, seiner steten Hilfsbereitschaft und begeisterten Bergliebe in unseren Kreisen
hoch verehrt wird. Alle, die Propst Wildenauer kennen, stimmen daher sicher freudig in die guten Wünsche ein, die wir dem hochgemuten Bergsteiger zum 60. Wiegenfest darbringen. Noch viele Jahre — „Bergheil!"
Quelle: Mitteilungen des DÖAV 1937, Folge 5, Seite 126



Domprälat Dr. Alois Wildenauer - ein Siebziger
Es zählt nicht zu den Gepflogenheiten eines Nachrichtenblattes, einzelne Mitglieder aus Anlaß ihres Geburtstages zu beglückwünschen. Wenn wir jedoch heute unserem Mitglied Domprälat Dr. Alois Wildenauer zu seinem 70. Geburtstag auf diesem Wege unsere aufrichtigsten und herzlichsten Glückwünsche aussprechen, so hat dies seinen besonderen Grund. Wir schätzen Domprälat Dr. Wildenauer nicht nur als alten verdienstvollen Bergsteiger und Menschen besonders hoch, wir sind Dr. Wildenauer auch von Herzen dankbar, dass er im Jahre 1945, als wir darangingen, die Grundlagen für den Österreichischen Alpenverein zu schaffen, sich trotz seines Alters und seiner schweren Arbeitsbürde in seinem Beruf und als Vorstand des ÖTK. Uns zur Verfügung stellte. Fast ein halbes Jahr lang war Domprälat Dr. Wildenauer in unserem Vorstand tätig und sein Rat, aus der reichen Bergsteigererfahrung eines Lebens, war wesentlich mitbestimmend an der ersten Entwicklung unseres Vereins.
Zusätzliche berufliche Belastungen veranlaßten Doktor Wildenauer, sich von seinem Vereinsamt, das er in schwerer Zeit beim Aufbau unseres Vereins innehatte, liberieren zu lassen. Als Mitglied ist er uns jedoch verblieben und wir sind stolz darauf, einen so wahrhaft aufrechten und idealen Bergsteiger auch zu den Unseren zählen zu dürfen.
Wir wünschen Domprälat Dr. Wildenauer, dass ihm noch viele, viele Jahre das Bergglück gnädig sei und er zum Wohle nicht nur seines eigenen Vereines, sondern auch der gesamten Bergsteigerschaft tätig sein kann.
Dr. Hawlik
Quelle: Edelweiß Nachrichten, Heft 5 Mai 1947, Seite 5

Quelle: Der Bergkamerad 1956/57, Seite 539f
Quelle: Österr. Touristen Zeitung 1962, Seite 37
Quelle: Österr. Touristenzeitung 1960, Seite 69

Bauernpfarrer und Prälat mit Pickel und Kletterseil
Guten Kontakt mit seinen Bauern als Pfarrer von Grünbach an der Hohen Wand hatte der spätere Wiener Dom-Custos Dr. Wildenauer, der schon seit seiner Matura auf Ferienwanderungen die Nöte und Freuden des Landvolkes kennenlernte und später als Propst von Wiener Neustadt auch bei den Bauern des Steinfelds ein gern gesehener Gast war. Trotz seiner 87 Jahre fühlt sich der "Bergsteigerprälat" im Haus der Barmherzigkeit in Wien recht wohl. Im Geist ist er immer noch bei seinen "Dreitausendern", die nach dem Herrgott seine größte Freude auf dieser Welt geblieben sind. Bergsteigerbücher stehen auf seinem Arbeitstisch und selbstverständlich auch sein großes Werk "Berge und Menschen", das von vielen Bergfreunden auch heute noch oft zur Hand genommen wird.
"Meine erste Bergtour", sagt er von sich, "dürfte der Anninger gewesen sein, auf den mich der Vater mitnahm. Als ich im Jahre 1911 Pfarrer von Grünbach am Schneeberg wurde, stand ich schon auf der Höhe meines Könnens. Die Kunde vom, kletterfreudigen Pfarrer von Grünbach verbreitete sich rasch, Studenten kamen von weit und breit zu mir und wollten Klettern lernen. Da mein Urlaub immer nur sehr kurz war, verzichtete ich auf jeglichen Rasttag. Abgemagert, aber vollkommen durchtrainiert, kam ich zurück. Die Grünbacher sagten, ich triebe";Schindluder" mit meinem Körper. Als ich von 1921 bis 1929 Propst von Wiener Neustadt war und mich langsam dem Fünfziger näherte, kam ich erst dazu, die Westalpen der Schweiz näher kennenzulernen: Monte Rosa, Matterhorn, Montblanc, Jungfrau und so weiter. Ich hatte immer zuverlässige Kameraden. Wir benötigten niemals einen Führer, keinem von uns ist jemals, auch bei schlechtestem Wetter, ein Unfall widerfahren. Die Berge waren neben Gott und meinem Priestertum meine größte Freude und mein höchstes Glück."
J. Franzl, Wien
Quelle: Mitteilungen des ÖAV 1964, Heft 5/6, Seite 60

Prälat Dr. Alois Wildenauer ist am 21. Juli im 91. Lebensjahr verstorben. Jahrzehntelang war der Verewigte AV-Mitglied und durch viele Jahre Vorsitzender des Zw. Wiener Neustadt. Prälat Wildenauer war außerdem Ehrenmitglied des Zw. Baden bei Wien. Viele Jahre lang bekleidete er das Amt des Präsidenten des österreichischen Touristen-Klubs und er war Ehrenmitglied im ÖAK.
Quelle: Mitteilungen des ÖAV 1967, Heft 9/10, Seite 141

Quelle: Der Bergsteiger 1967, Seite 581 f
Quelle: Österr. Touristen Zeitung 1967, Seite 89f
Quelle: Österr. Bergsteiger Zeitung 1967, Nr. 8, Seite 4

Zum 90. Geburtstag unseres Ehrenmitgliedes Domprälat Dr. Alois Wildenauer
am 29. April 1967
Wenn ein Mensch in voller Gesundheit das 90. Lebensjahr erreicht hat, dann ist das ein willkommener Anlaß, diesem Gesundheit, Glück und Segen auch zur Erreichung des 100. Geburtstages zu wünschen. Wir haben das erlebt, als Dr. Blodig, Dipl.-Ing. Hans Pfann, Dr. Rickmer-Rickmers und Franz Nieberl dieses immer noch selten erreichte Alter unbeschwert erlangt haben. Wenn jedoch ein verdienter Mensch an der Neige seines Lebens diesen Tag im Krankenbett verbringen muß, dann können wir an diesem Schicksal als Besucher oder aus der Ferne bedingt echten Anteil nehmen.
Eine sonderbare Tragik des Geschickes wollte es, daß genau am 80. Geburtstag Domprälat Dr. Alois Wildenauer im Garten eines Wiener Krankenhauses, nachdem er seine Jubelmesse in der Spitalskapelle gefeiert hatte, vom Schlage getroffen zusammen-brach. Bis zu diesem Tag war der Jubilar in allen seinen Ämtern als Priester und als Bergsteiger tätig. Nun mußte er seine Arbeit, seine Ämter an andere abgeben. Das hat diesen rastlosen Menschen schwer getroffen. Stiller ist es in den letzten zehn Jahren um Prälat Wildenauer geworden, hohe und einfache Besucher sind deshalb nicht seltener geworden. Ja sogar aus lang zurückliegenden Zeiten finden sich Besucher am Krankenbett ein. Natürlich und erst recht die Bergsteiger wollen mit ihrer Anwesenheit ihre Treue und die Bergsteigerverbundenheit bezeugen.
Wir wissen um die Persönlichkeit Dr. Wildenauers, dieses vorbildlichen Menschen, Priesters und Bergsteigers, der die Verkörperung der wahren Nächstenliebe ist, im Nächsten den Menschen sucht und in allem nach dem Ausgleich strebt. Die Bergsteiger sind ihm dankbar dafür, daß er es war, der in der Nachkriegszeit dem alpinen Leben wieder Impulse gab, der in zahllosen alpinen Vorträgen, die mit Pointe und feinem Humor gewürzt waren, viele Menschen und auch Fernstehende anzog.
An dem Tage, an dem der "Kaiserpapst" Franz Nieberl seinen 90. Geburtstag im größten Saale der Stadt Kufstein feierte, beteuerte Nieberl vergeblich, daß 90 Jahre alt zu werden kein Verdienst bedeute. Damit hatte er gewiß recht, Aber ist es nicht so im Leben, daß die Verdienste eines Menschen gewöhnlich in dessen älteren Tagen erst so recht Anerkennung finden und gefeiert werden? So wäre es schon beim 80. Geburtstag Dr. Wildenauers der Fall gewesen! Und heuer beim 90.! Die Krankheit verhinderte es. Freilich, der Jubilar war nie ein Freund von Ehrungen. Er schob sie allzugerne in seiner großen Bescheidenheit und Menschenliebe auf andere ab.
Der Österreichische Alpenklub, dem Prälat Dr. Wildenauer seit 3. Juli 1924 als Mitglied und seit 22. August 1948 als Ehrenmitglied angehört, weiß um die großen Verdienste und um: die große Persönlichkeit des Jubilars, der dem Klub in vielen Belangen durch Rat und Tat Unterstützung zuteil werden ließ. Er weiß, mit welcher Liebe dieser Bergsteigerpriester an den Bergen hängt. Eine Liebe, die mit jener in einem Atemzug zu nennen ist, wie sie einen Dr. Julius Kugy, der sein Freund war, und einen Hans Wödl, um nur zwei Namen zu nennen, erfüllte. Diese Liebe erfüllt den Patienten auch noch heute. Darum sind auch die vielen Erinnerungen an verflossene Bergfahrten und an seine Begleiter nicht vergessen. Die Berge begleiten ihn auch noch heute durch die langen Krankentage. Das ist ein großer Trost! Für den Jubilar und alle, die ihn kennen!
Rudolt
Quelle: Österreichische Alpenzeitung 1967, März/April, Folge 1352, Seite 34-35

Domprälat Dr. Alois Wildenauer
* 29. April 1877 - (+) 21. Juli 1967
Wenige Wochen nach der Feier seines 90. Geburtstages — das Krankenzimmer glich einem Blumenhain, die Besucher gaben einander die Türschnalle ¬hat uns unser Ehrenmitglied nach zehnjähriger Krankheit für immer verlassen. Es mag Menschen heutzutage geben, die meinen, es sei zuviel, so alt zu werden. Bei Persönlichkeiten wie Domprälat Dr. Wildenauer müßte man hingegen sagen, wir hätten ihm, wäre er gesund gewesen, ein noch viel höheres Alter gewünscht. Dr. Wildenauer war Güte und Liebe in einer Person. In seiner großen Nächstenliebe sonnten sich ungezählte Menschen. Der Verlust durch seinen Heimgang ist darum groß und schmerzvoll. Aus welchem Lager auch einer gekommen war, vor diesem großen Menschenfreund beugte sich ein jeder in Ehrfurcht und Verehrung. Das Leben des Prälaten war bis zur letzten Stunde seinem hohen Amt und den geliebten Bergen gewidmet. „Nur ein guter Mensch kann ein guter Bergsteiger sein!" Das Wort stammt von ihm, und er hat dieses dem Herrgott und den Bergen gewidmete Leben uns wirklich vorgelebt. Vieles ist in den letzten Jahrzehnten über den Verewigten geschrieben worden. Immer aber las man daraus die Liebe zu den Bergen, die Güte und die große Menschenliebe. Das ist auch das Vermächtnis des „Bergprälaten" für uns, die wir ihm nachgeblickt haben, als er, vom Domkapitel begleitet, zum letzten Male den Weg zum Hochaltar im hohen Dom zu St. Stephan nahm, ehe man ihn still hinabtrug in das ewige Schweigen der Katakomben, in die Domherrengruft. Im Testament des großen Toten sind auch die Worte, die einem Bekenntnis gleichkommen, zu finden: "Ich danke dem lieben Gott, daß er mich Priester werden ließ und daß er mich den Weg in die Berge führte."
Schon lange verwaist ist der Platz, den unser Ehrenmitglied im Ausschuß des Österreichischen Alpenklubs eingenommen hatte. Vorbildlich, beispielgebend und ausgleichwirkend war sein Tun. Mit seinem sonnigen Wesen nahm er alles leichter und überwand durch das Gnadengeschenk des Bergerlebens alle Unbill, allen Mißmut des beruflichen Alltags. Die Lücke, die das Ableben unseres Ehrenmitgliedes hinterläßt, wird wegen seines einmaligen großen Menschentums unausgefüllt bleiben. Uns aber bleibt als kostbare Erinnerung, daß wir Zeitgenossen, Kameraden und Freunde dieser Bergsteiger- und Menschenpersönlichkeit gewesen sind und daß wir mit Domprälat Dr. Wildenauer viele schöne Stunden in den Bergen verbringen konnten. Jetzt, da er nicht mehr unter uns weilt, werden viele erkennen, was sie an ihm verloren haben. Auch seine Tätigkeit als Priester in einem hohen kirchlichen Amte legte jederzeit ein Zeugnis ab für die ideale Auf-fassung seines Berufes. Seine Frömmigkeit war natürlich, echt und entwaffnend. Nichts kann man den Worten im Testament des Verblichenen hinzufügen, wenn er im hellen Jubel ausruft:
„Ich danke Gott dem Allmächtigen für die außerordentlich hohe Gnade des Priestertums und für die natürliche Gnade meiner großen Liebe zu den Bergen. Beide zusammen haben das Glück meines Lebens begründet und diesem den besonderen Stempel aufgeprägt."
Rudolt
Quelle: Österreichische Alpenzeitung 1967, November/Dezember, Folge 1356, Seite 129-130

Dr. Alois Wildenauer (+)
Nach jahrelanger schwerer Krankheit starb in Wien Prälat Dr. Alois Wildenauer in seinem 91. Lebensjahr. Er zählte zu den bekanntesten Persönlichkeiten des Wiener Bergsteigertums, war in jüngeren Jahren begeisterter Kletterer und Bergsteiger, widmete sich auch dem alpinen Vereinsleben und wurde vom österreichischen Alpenklub zum Ehrenmitglied ernannt. Seine Erinnerungen sind in dem Buch "Ruf der Berge" erschienen.
Quelle: Mitteilungen des DAV 1967, Heft 6, Seite 172

Domprälat Dr. Alois Wildenauer (+)
Eine fast schon legendäre Gestalt in der alten Garde der Wiener Bergsteiger ist mit dem Verblichenen von uns geschieden. Ein Mann, der den Bergen mit ganzem Herzen zugetan war und dem es auch noch vergönnt war, bei ihrer Erschließung mitzuwirken. Sein Führerwerk über die Hohe Wand ist ein Buch, das in der alpinen Literatur kaum ein Gegenstück hat; denn es ist wohl ein Kletterführer, aber mit soviel Herz und Liebe zur Heimat geschrieben, daß man es kaum noch als trockenes Führerwerk bezeichnen kann. Möge hier noch die Tatsache verzeichnet sein, daß der Verstorbene in den schweren Stunden der Wiedererstehung des Alpenvereines helfend zur Seite stand und seit damals als getreues Mitglied unserer Sektion angehörte. Wir werden Domprälat Dr. Alois Wildenauer ein ehrendes, dauerndes Gedenken bewahren.
Quelle: Edelweiss Nachrichten 21. Jahrgang 1967, Folge 9-10, Seite 37

Wildenauer Alois Dr., * Wien,später Lichtenwörth bei Wiener Neustadt,
1911-1921 Grünbach am Schneeberg,1922-1928 Wiener Neustadt
ab 1929 Wien, + Wien
Ca.100 Erstbegehungen auf der Hohen Wand (Gutensteiner Alpen)
1914 1.Beg.Hohe Wand „Tiroler Steig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1916 1.Beg.Torstein-Direkter Südpfeiler „Variante",2947m, (Dachsteingebirge)
1918 1.Beg.Haindlkarwand-Nordwestwand „Variante bei der Fuge“,2319m, (Ennstaler Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Widenauerkante“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Prälatenkamin“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Wiener Steig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Fredsteig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Grafenbergsteig“,1132m, (Gutensteiner Alpen,Niederösterreich)
1.Beg.Hohe Wand „Freundschaftssteig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Sonnenuhrsteig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Hohe Wand „Aeroplansteig“,1132m, (Gutensteiner Alpen)
1.Beg.Wildauer Gamseck, (Rax)
1.Beg.Rax-Siegfriedsteig,2007m, (Rax)
1.Beg.Frohnbachwand, (Schneeberg)
1.Beg.Hochgang-Südwestwand, (Schneeberg)
1.Beg.Torstein-Obere Südostrippe,2947m, (Dachsteingebirge)
Best.Monte Rosa,4634m, (Walliser Alpen)
Best.Matterhorn,4478m, (Walliser Alpen)
Best.Jungfrau,4158m, (Berner Alpen)
Best.Kleine Zinne,2857m, (Sextener Dolomiten)
Beg.Fünffingerspitze-Südostwand „Schmittkamin“,IV+,2996m, (Langkofelgruppe,Dolomiten)
Überschr.Südliche Vajolettürme,2749m, (Rosengarten)
Beg.Totenkirchl-Ostnordostwand-3.Terasse „Schaarschmidtkamin“,V,130 HM,2193m,
(Wilder Kaiser)
Best.Montblanc von Courmayeur,4807m, (Montblancgebiet)
Best.Dent du Géant,4009m, (Montblancgebiet)
Gerd Schauer, Isny im Allgäu




Geboren am:
29.04.1877
Gestorben am:
21.07.1967
application/pdf Wildenauer Alois - Der Bergsteiger 1970-4, Seite 293.pdf

Erste Route-Begehung